Mittwoch, 23. Mai 2012

Dienstag, 22. Mai 2012

Labortiere? Nein Danke


Wenn es um Tierversuche geht schauen die meisten Menschen einfach weg. Aber Warum? Wahrscheinlich ertragen sie einfach nicht den Ablick dieser gequälten Tieren oder sie vertragen einfach nicht die Wahrheit das diese Tiere extrem leiden müssen!
Im Tierschutzgesetz §7 steht, dass Tierversuche durchgefürht werden dürfen soweit sie zu folgenden Zwecken dienen: Erkennen, Vorbeugen oder Behandeln von Krankheiten, Leiden, Körperschäden, ...
Aber ist es wirklich richtig, dass Tiere leiden müssen für unsere Gesundheit? Diese armen Tiere sind schließlich auch Lebewesen und haben somit auch eine Gesundheit. Meiner Meinung nach dürfte es dieses Gesetz nicht geben.
Jedes Jahr werden ca 2-3 Millionen Wirbeltiere in deutschen Laboren und Forschungseinrichtungen getötet. 2005 wurden rund 1,4 Millionen Mäuse, 570 000 Ratten, 5 000 Hunde, 1 000 Katzen,  2 000 Affen, 100 000 Kaninchen, 40 000 Meerschweinchen, 9 000 Hamster, 14 000 Schweine und 4 000 Schafe getötet. 
In der Forschung werden die Tiere als "Material" bezeichnet. Eigentlich sollten die Tieren genügent Respeckt bekommen, um als Lebewesen bezeichnet zu werden. Sie empfinden genau wie wir Angst, Schmerz und Leiden. 
Soll dies wirklich so weitergehen? Wir sollten etwas gegen dieses grausame Verfahren unternehmen, bevor noch weitere Tiere ihren Tot auf diese Weise finden.
Auf dieser Seite findet ihr auch Beiträge von mir:
http://www.wwf-jugend.de/community/user_blog.php

Sonntag, 20. Mai 2012

Der Wolf

Der bis zu 150 cm große Wolf kann bis zu 75 kg auf die Waage bringen. Der Wolf lebt in seinem Rudel und hat zu dem Rudel starke Bindungen.
Das Verbreitungsgebiet des Wolfes ist sehr groß, es reicht von Kanada, USA und Mexiko bis nach Asien. Auch in Deutschland hatte früher der Wolf ein große rolle doch er hatte es nie leicht. Seit dem Mittelalter wird der Wolf als blutrünstige Bestie dargestellt und wurde dadurch immer gejagt. Im Jahre 1850 hatten es die deutschen Jäger geschafft den Wolf in Deutschland auszurotten. Doch 150 Jahre später, im Jahre 2000, schafft es ein erstes Wolfspärchen aus Polen sich in Ostdeutschland wieder anzusiedeln kurze Zeit später bekam das Pärchen Junge. Derzeit gibt es 12 Rudel (100 Wölfe) in Deutschland die sich vorwiegend in Sachsen, Brandenburg und Sachsen- Anhalt sowie vereinzelt in Mecklenburg- Vorpommern und Niedersachsen aufhalten. Wiederholt hielten sich einzelne Wölfe auch in Süddeutschland auf. Zuletzt wurde ein Wolf in Süddeutschland im Frühjahr 2010 gesichtet.
In vereinzelte Bundesländer wie zum Beispiel in Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern und Bayern gibt es Managmentpläne um den Wolf dauerhaft im jeweiligen Bundesland anzusiedeln. Die IUCN stuft den Wolf als Ungefährdet ein dabei gibt es auf der Erde weniger als 300000 Wölfe in Europa sind es nur noch zwischen 10000 und 20000 Wölfe. Die rote Liste von Deutschland stuft den Wolf ganz anders als IUCN ein den in Deutschland ist der Wolf  vom aussterben bedroht ein.


Freitag, 18. Mai 2012

Irgendwo auf dieser Welt - Tierquälerei

"Irgendwo auf dieser Welt stirbt ein Tier einen sinnlosen Tot" mit diesem traurigen Satz will ich beginnen.
Das Misshandeln von Tieren ist strafbar in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber es machen trotzdem noch viele Menschen in diesen Ländern.
Außerdem gibt es noch viele andere Ländern in dem es erlaubt ist, was völlig absurd ist.
Vielen ist es wahrscheinlich egal was mit diesen Tieren ist, aber denkt doch einmal nach wie es ist wenn euch so etwas passiert.
Nur weil die armen Tiere nix mit Ihnen zu tun haben sind sie trotzdem Lebewesen.
Viele Tierarten haben schon gelebt als der Mensch noch nicht da war und jetzt werden sie unterdrückt und gequält.
Ich verstehe nicht wie es manchen Menschen unberührt bleibt wie diese Tiere behandelt werden.
Es fängt mit völlig überfüllten Käfigen und Terrariums an und endet mit Toten Tieren.

Tiere werden bei allen Möglichen Sachen getötet:
- Tote Tiere für grausame Kämpfe (Stiere, Hunde, Leoparden, Rinder, ...)
- Tote Tiere für teures Fleisch (Hunde, Kaninchen, Pferde, ...)
- Tote Tiere für teuere Pelze (Kaninchen, Lämmchen, Welpen, Tieger ...)
- Tote Tiere für Laborversuche (Katzen, Kaninchen, Mäuse, ...)
- Tote Tiere für Hüte, Schuhe oder andere Lederprodukte (Kängurus, Krokodile, ..)
- Tote Tiere für teure Tierteile zB. Elfenbein, Kaninchenfuß,... (Elefant, Kaninchen, Löwen, ...)




Wer ein Tier hält muss folgendes beachten:
- das Tier muss entsprechend ernährt, gepflegt und Verhaltensgerecht untergebracht werden
- das Tier muss die Möglichkeit zur artgemäßer Bewegung haben
- dem Tier darf bei der Haltung keine Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden
- Man brauch die benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten um ein Tier zu halten 


Rettet diese armen Tiere!!! Verbietet es in anderen Ländern!!! 
Und denk auch an die anderen Lebewesen, den dieser Planet ist nicht nur für uns da!!!

Donnerstag, 17. Mai 2012

Der Nebelpader

Der Nebelparder erhielt seinen Namen wegen seiner Fellmusterung. Die Grundfarbe variiert von ockergelb, gelbbraun bis silbergrau und ist mit helleren, schwarzumrandeten „Wolkenflecken“ gemustert. Dabei erscheint der auf Borneo und Sumatra beheimatete Nebelparder  insgesamt dunkler als die auf dem Festland lebende Art. Auch sind die „Wolkenflecken kleiner und enger beieinander. Bei beiden Arten sind jedoch die Gliedmaßen und Bauchunterseite von schwarzen Flecken bedeckt. Es wurden aber auch schwarze und fast weiße Nebelparder gesichtet. Seine Färbung tarnt den Nebelparder perfekt. Selbst erfahrene Forscher bekommen ihn in freier Wildbahn so gut wie nie zu Gesicht. Innerhalb der Katzenfamilie gehört der Nebelparder mit einer Körperlänge von bis zu 90 Zentimetern, einem Gewicht zwischen elf und 20 Kilogramm und den kurzen Beinen zu den mittelgroßen und stämmigen Vertretern. Der Schwanz ist lang und buschig und dient beim Klettern der Balance. Mit bis zu 4,5 Zentimeter Länge besitzen Nebelparder die zu ihrer Körpergröße längsten Eckzähne innerhalb ihrer Familie.
Über das Sozial- und Fortpflanzungsverhalten der einzelgängerisch lebenden Katzen ist nur wenig bekannt. Je nach Verbreitungsgebiet sind die Reviere eines Tieres vier bis 17 Quadratkilometern groß. Die Tiere sind vorrangig nachtaktiv. Die Weibchen bringen nach etwa drei Monaten Tragzeit meist drei noch blinde Katzenkinder zur Welt, die erst nach zehn bis zwölf Tagen ihre Augen öffnen. Neun Monate später sind sie ausgewachsen und mit etwa zwei Jahren geschlechtsreif. Nebelparder können bis zu 17 Jahre alt werden.
Die geografische Verbreitung des Nebelpaders:
Nepal bildet das nordwestlichste Vorkommensgebiet des Nebelparders. Von dort findet man ihn ostwärts in Bhutan, Nordostindien, wahrscheinlich Bangladesch, Myanmar, Thailand, Vietnam, Kambodscha, Laos und Südchina. Den südlichsten Teil des Verbreitungsgebiet bilden die Malaiische Halbinsel Malakka sowie die Inseln Sumatra und Borneo. Die neu beschriebene Art N. diardi ist auf den auf den Inseln Borneo und Sumatra beheimatet.Nebelparder werden in ihrem Verbreitungsgebiet in Höhen bis zu 3.000 Metern vermutet.
Bei der Wahl ihres Lebensraumes sind Nebelparder offensichtlich weniger wählerisch als früher vermutet wurde. Sie sind sehr anpassungsfähig und kommen nicht nur in dichten Regenwäldern vor, sondern sind auch in Monsunwäldern sowie in Buschwäldern heimisch.
Die Hauptbeutetiere sind Affen (Nasenaffen, Gibbons, junge Orang-Utans) sowie Vögel, Reptilien und Nagetiere. Mit ihren langen, dolchartigen Eckzähnen erlegen Nebelparder aber auch Hirsche, Wild- und Stachelschweine.
Aufgrund ihrer verborgenen Lebensweise ist die genaue Zahl der noch durch die Wälder Süd- und Südostasiens streifenden Nebelparder unbekannt. 5.000 bis 11.000 Nebelpader leben auf Borneo und etwa zwischen 3.000 und 7.000 Nebelpader leben auf Sumatra.Sicher ist, dass die Bestände in allen Vorbreitungsgebieten seit vielen Jahren deutlich zurückgehen. Die größte Nebelparderpopulation existiert auf Borneo.  Der Nebelparder wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste als „gefährdet“ eingestuft. Handel mit den Tieren oder ihren Teilen ist somit verboten. Der Nebelparder steht mit Ausnahme von Laos und Bhutan in allen Verbreitungsstaaten unter nationalem Schutz.
Leider nutzen die Schutzbestimmungen den Nebelpardern aber kaum, solange sie vielerorts nur mangelhaft umgesetzt werden. Nach wie vor blüht der illegale Handel. Mit dem prächtig gefärbten Fell erzielen Pelzhändler hohe Gewinne. Auf den südostchinesischen Schwarzmärkten tauchen Nebelparderfelle häufiger auf als alle anderen illegal gehandelten Katzenfelle. Nebelparderknochen werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel geschätzt. Die Zähne werden als Schmuckstücke und Talismane verarbeitet und das Fleisch gilt beispielsweise in Thailand und China als Delikatesse und wird in Restaurants wohlhabenden asiatischen Touristen angeboten. Abnahme der Nebelparder-Bestände ist neben der illegalen Bejagung vor allem auf die großen rodung der riesigen Waldflächen die dort seit Jahrzehnten für die Gewinnung von Holz und Papier, für die Schaffung von Plantagen und für den Ausbau von Siedlungen und Straßen abgeholzt werden. Dadurch bleibt den Nebelpardern und vielen anderen dort heimischen Tierarten immer weniger Platz für ihre ausgedehnten Streifzüge.
Der WWF setzt sich seit vielen Jahren in den Verbreitungsstaaten des Nebelparders dafür ein, dass die Abholzung der Wälder gestoppt wird und die geltenden Artenschutzgesetze eingehalten werden. Seit dem Jahr 2004 verstärkte der wwf  dieses Engagement auf Borneo. Nur so haben die prächtigen Raubkatzen eine Chance, langfristig zu überleben. In Zusammenarbeit mit der Weltnaturschutzunion IUCN und weiteren Nichtregierungsorganisationen unterstützt der WWF verstärkt Forschungsarbeiten zur Verbreitung und Bestandsaufnahme der Nebelparder. Falls sie jetzt nicht mehr zulassen wollen das Nebelpader Fleisch in Asien gegessen wird oder der sehr seltene Nebelpader umgebracht wird damit aus sein Fell Pelz- mäntel entstehen setzen sie sich für ihn ein und unterstützen sie zum Beispiel:
In dem sie den wwf und sein rettungsprogramm für Nebelpader unterstützen.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Dienstag, 15. Mai 2012

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