Only One World
Dienstag, 3. Juli 2012
Rettet die Wale
Montag, 2. Juli 2012
Die 10 umweltbewusstesten Stars
Platz 10: Jamie Oliver
Platz 9: Adrian Grenier
Platz 8: Jack Johnson
Platz 7: Ian Sommerhalder
Jetzt gibt es noch einen Grund mehr den Schauspieler zu lieben,
er hat nämlich eine Stiftung gegründet.
The Ian Somerhalder Foundation setzt sich für den Umwelt- und Tierschutz ein.
Platz 6: Orlando Bloom
Platz 5: Ahmir Thompson
Außerdem engagiert sich der Drummer mit seinen Bandkollegen für die Tierschutzorganisation "PETA".
Platz 4: Brad Pitt
Platz 3: George Clooney
Platz 2: Leonardo DiCaprio
Platz 1: David de Rothschild
Mittwoch, 13. Juni 2012
Die Arktis
Die Arktis, auch ewiges Eis genannt, ist von den Menschen als einzigste Region so gut wie unberührt. Die atemberaubende "weiße Wildnis" besteht nicht nur aus Eis sondern es leben in der Arktis auch zahlreiche Pflanzen- und Tierarten wie zum Beispiel der Eisbär, das Walross oder auch die Seerobbe.
Doch das ewige Eis schmilzt, in den letzten Jahrhundert ist die durchschnittliche Lufttemperatur in der Arktis um 5°C gestiegen und die Tendenz ist steigend!
Und warum passiert das?
Um Energie zu gewinnen verbrennen, die Stromriesen wie Enbw oder auch Eon, meistens Kohle oder Erdöl. Dadurch entstehen "Treibhausgase" die klimaschädlich sind! Eines der "Treibhausgase" ist Kohlendioxid, dieses Gas sorgt dafür das sich die Erde erwärmt und das ewige Eis schmilzt.
Und was passiert wenn, das so weiter geht?
Dadurch das die Arktis schmilzt steigt der Meeresspiegel an und es könnte passieren das Küsten überschwemmt werden. Doch das ist nicht die einzigste Konsequenz, durch den Anstieg verändern und verschieben sich die Klimazonen auf der ganzen Welt. Das hat zur folge dass viele Arten gefährdet sind und letztem Endes auch der Mensch.
Was wir dagegen tun können?
Schaltet immer den standby- Knopf aus bei euren Geräten.
Lass die Kühlschranktür nicht so lange offen.
Dreh die Heizung etwas runter und schalte das Licht aus wenn du den Raum verlässt.
Damit sparst du Strom und hilfst mit das Klima zu schützen.
Montag, 11. Juni 2012
Samstag, 9. Juni 2012
Borneo
Wie in dem Video in Blogeintrag davor schon gesagt sind die Regenwälder bedroht. In diesem kurzen Blogeintrag möchte ich euch ein bedrohten Regenwald vorstellen, der Borneo heißt.
Borneo ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland und mit ca. 740000 Quadratkilometern Fläche die drittgrößte Insel der Welt.
Die Entwaldung auf Borneo vollzieht sich leider rasenden schnell. Urwaldaldflächen werden abgeholzt und durch schneller wachsende Baumarten wie Akazie oder die Ölpalme ersetzt. Für das Jahr 2020 befürchtet der WWF eine komplette Entwaldung der Tiefland - Regenwälder.Aber nicht nur zahlreiche Pflanzen- und Baumarten sind durch die Entwaldung bedroht sondern auch viele Tierarten die meist auch noch von aussterben bedroht sind sind in Gefahr wie zum Beispiel: die Orang- Utans, Gibbons oder auch das extrem seltene Sumatra- Nashorn von dem es nur noch 30 Exemplare gibt. Im Nordosten Borneos leben Orang-Utans, Asiatische Elefanten und Sumatra- Nashörner das ist Welt weit einzigartig und damit dieser einzigartiger Lebensraum erhalten bleibt setzt sich der WWF ein, in dem er das gerodete Gebiet durch schnell wachsende Nahrungs- und Nistbäume ersetzt.
Wenn ihr euch jetzt verpflichtet fühlt das Schicksal von Borneo zu ändern dann setzt euch dafür ein in dem ihr den WWF dabei unterstützt die gerodete Fläche durch Nahrungs- und Nistbäume zuersetzen das erfolgt durch eine Spende an denn WWF.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Dienstag, 22. Mai 2012
Labortiere? Nein Danke
http://www.wwf-jugend.de/community/user_blog.php
Sonntag, 20. Mai 2012
Der Wolf
Der bis zu 150 cm große Wolf kann bis zu 75 kg auf die Waage bringen. Der Wolf lebt in seinem Rudel und hat zu dem Rudel starke Bindungen.
Das Verbreitungsgebiet des Wolfes ist sehr groß, es reicht von Kanada, USA und Mexiko bis nach Asien. Auch in Deutschland hatte früher der Wolf ein große rolle doch er hatte es nie leicht. Seit dem Mittelalter wird der Wolf als blutrünstige Bestie dargestellt und wurde dadurch immer gejagt. Im Jahre 1850 hatten es die deutschen Jäger geschafft den Wolf in Deutschland auszurotten. Doch 150 Jahre später, im Jahre 2000, schafft es ein erstes Wolfspärchen aus Polen sich in Ostdeutschland wieder anzusiedeln kurze Zeit später bekam das Pärchen Junge. Derzeit gibt es 12 Rudel (100 Wölfe) in Deutschland die sich vorwiegend in Sachsen, Brandenburg und Sachsen- Anhalt sowie vereinzelt in Mecklenburg- Vorpommern und Niedersachsen aufhalten. Wiederholt hielten sich einzelne Wölfe auch in Süddeutschland auf. Zuletzt wurde ein Wolf in Süddeutschland im Frühjahr 2010 gesichtet.
In vereinzelte Bundesländer wie zum Beispiel in Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern und Bayern gibt es Managmentpläne um den Wolf dauerhaft im jeweiligen Bundesland anzusiedeln. Die IUCN stuft den Wolf als Ungefährdet ein dabei gibt es auf der Erde weniger als 300000 Wölfe in Europa sind es nur noch zwischen 10000 und 20000 Wölfe. Die rote Liste von Deutschland stuft den Wolf ganz anders als IUCN ein den in Deutschland ist der Wolf vom aussterben bedroht ein.
Freitag, 18. Mai 2012
Irgendwo auf dieser Welt - Tierquälerei
Das Misshandeln von Tieren ist strafbar in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber es machen trotzdem noch viele Menschen in diesen Ländern.
Außerdem gibt es noch viele andere Ländern in dem es erlaubt ist, was völlig absurd ist.
Vielen ist es wahrscheinlich egal was mit diesen Tieren ist, aber denkt doch einmal nach wie es ist wenn euch so etwas passiert.
Nur weil die armen Tiere nix mit Ihnen zu tun haben sind sie trotzdem Lebewesen.
Viele Tierarten haben schon gelebt als der Mensch noch nicht da war und jetzt werden sie unterdrückt und gequält.
Ich verstehe nicht wie es manchen Menschen unberührt bleibt wie diese Tiere behandelt werden.
Es fängt mit völlig überfüllten Käfigen und Terrariums an und endet mit Toten Tieren.
Tiere werden bei allen Möglichen Sachen getötet:
- Tote Tiere für grausame Kämpfe (Stiere, Hunde, Leoparden, Rinder, ...)
- Tote Tiere für teures Fleisch (Hunde, Kaninchen, Pferde, ...)
- Tote Tiere für teuere Pelze (Kaninchen, Lämmchen, Welpen, Tieger ...)
- Tote Tiere für Laborversuche (Katzen, Kaninchen, Mäuse, ...)
- Tote Tiere für Hüte, Schuhe oder andere Lederprodukte (Kängurus, Krokodile, ..)
- Tote Tiere für teure Tierteile zB. Elfenbein, Kaninchenfuß,... (Elefant, Kaninchen, Löwen, ...)
Wer ein Tier hält muss folgendes beachten:
- das Tier muss entsprechend ernährt, gepflegt und Verhaltensgerecht untergebracht werden
- das Tier muss die Möglichkeit zur artgemäßer Bewegung haben
- dem Tier darf bei der Haltung keine Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden
- Man brauch die benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten um ein Tier zu halten
Donnerstag, 17. Mai 2012
Der Nebelpader
Über das Sozial- und Fortpflanzungsverhalten der einzelgängerisch lebenden Katzen ist nur wenig bekannt. Je nach Verbreitungsgebiet sind die Reviere eines Tieres vier bis 17 Quadratkilometern groß. Die Tiere sind vorrangig nachtaktiv. Die Weibchen bringen nach etwa drei Monaten Tragzeit meist drei noch blinde Katzenkinder zur Welt, die erst nach zehn bis zwölf Tagen ihre Augen öffnen. Neun Monate später sind sie ausgewachsen und mit etwa zwei Jahren geschlechtsreif. Nebelparder können bis zu 17 Jahre alt werden.
Die geografische Verbreitung des Nebelpaders:
Nepal bildet das nordwestlichste Vorkommensgebiet des Nebelparders. Von dort findet man ihn ostwärts in Bhutan, Nordostindien, wahrscheinlich Bangladesch, Myanmar, Thailand, Vietnam, Kambodscha, Laos und Südchina. Den südlichsten Teil des Verbreitungsgebiet bilden die Malaiische Halbinsel Malakka sowie die Inseln Sumatra und Borneo. Die neu beschriebene Art N. diardi ist auf den auf den Inseln Borneo und Sumatra beheimatet.Nebelparder werden in ihrem Verbreitungsgebiet in Höhen bis zu 3.000 Metern vermutet.
Bei der Wahl ihres Lebensraumes sind Nebelparder offensichtlich weniger wählerisch als früher vermutet wurde. Sie sind sehr anpassungsfähig und kommen nicht nur in dichten Regenwäldern vor, sondern sind auch in Monsunwäldern sowie in Buschwäldern heimisch.
Die Hauptbeutetiere sind Affen (Nasenaffen, Gibbons, junge Orang-Utans) sowie Vögel, Reptilien und Nagetiere. Mit ihren langen, dolchartigen Eckzähnen erlegen Nebelparder aber auch Hirsche, Wild- und Stachelschweine.
Aufgrund ihrer verborgenen Lebensweise ist die genaue Zahl der noch durch die Wälder Süd- und Südostasiens streifenden Nebelparder unbekannt. 5.000 bis 11.000 Nebelpader leben auf Borneo und etwa zwischen 3.000 und 7.000 Nebelpader leben auf Sumatra.Sicher ist, dass die Bestände in allen Vorbreitungsgebieten seit vielen Jahren deutlich zurückgehen. Die größte Nebelparderpopulation existiert auf Borneo. Der Nebelparder wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste als „gefährdet“ eingestuft. Handel mit den Tieren oder ihren Teilen ist somit verboten. Der Nebelparder steht mit Ausnahme von Laos und Bhutan in allen Verbreitungsstaaten unter nationalem Schutz.
Leider nutzen die Schutzbestimmungen den Nebelpardern aber kaum, solange sie vielerorts nur mangelhaft umgesetzt werden. Nach wie vor blüht der illegale Handel. Mit dem prächtig gefärbten Fell erzielen Pelzhändler hohe Gewinne. Auf den südostchinesischen Schwarzmärkten tauchen Nebelparderfelle häufiger auf als alle anderen illegal gehandelten Katzenfelle. Nebelparderknochen werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel geschätzt. Die Zähne werden als Schmuckstücke und Talismane verarbeitet und das Fleisch gilt beispielsweise in Thailand und China als Delikatesse und wird in Restaurants wohlhabenden asiatischen Touristen angeboten. Abnahme der Nebelparder-Bestände ist neben der illegalen Bejagung vor allem auf die großen rodung der riesigen Waldflächen die dort seit Jahrzehnten für die Gewinnung von Holz und Papier, für die Schaffung von Plantagen und für den Ausbau von Siedlungen und Straßen abgeholzt werden. Dadurch bleibt den Nebelpardern und vielen anderen dort heimischen Tierarten immer weniger Platz für ihre ausgedehnten Streifzüge.
Der WWF setzt sich seit vielen Jahren in den Verbreitungsstaaten des Nebelparders dafür ein, dass die Abholzung der Wälder gestoppt wird und die geltenden Artenschutzgesetze eingehalten werden. Seit dem Jahr 2004 verstärkte der wwf dieses Engagement auf Borneo. Nur so haben die prächtigen Raubkatzen eine Chance, langfristig zu überleben. In Zusammenarbeit mit der Weltnaturschutzunion IUCN und weiteren Nichtregierungsorganisationen unterstützt der WWF verstärkt Forschungsarbeiten zur Verbreitung und Bestandsaufnahme der Nebelparder. Falls sie jetzt nicht mehr zulassen wollen das Nebelpader Fleisch in Asien gegessen wird oder der sehr seltene Nebelpader umgebracht wird damit aus sein Fell Pelz- mäntel entstehen setzen sie sich für ihn ein und unterstützen sie zum Beispiel:
In dem sie den wwf und sein rettungsprogramm für Nebelpader unterstützen.